ist zu berichten, das schon wieder Zuwachs zu vermelden ist.

Muster und Anregung aus dem Buch „Das supertolle Sockenbuch“.

Diese hier sind selbst entworfen und umgesetzt auf meiner Brother 965i mit Doppelbett:

Diese ebenfalls, das Muster hab ich mit DK gezeichnet und in den Bund gestrickt, der Bund ist wie bei den vorherigen Socken auch umgeschlagen zu tragen:

So sehen die Katzen im Detail aus:

Hier ein Paar einfach ohne Muster aber richtig bunt:

………auf der Suche nach neuen Ideen für Socken probiere ich nun aus einer Wollrestekiste verschiedene Schaftvariationen aus.

Dabei ist mir im Moment meine brother KH 965i behilflich, das erste Ergebnis sieht nun so aus:

………meine Singer habe ich nun ausgiebig getestet und darauf wie wild Socken gezaubert.

Auf meiner Webseite ist nun eine Beschreibung dieser Maschine sowie aktuelle Fotos eigefügt.

10 Paar sind schon wieder fertig und wandern nun in meine Kontingent für den nächsten Weihnachtsmarkt.

Zwischendurch hab ich natürlich auch etwas gesponnen, meine selbst gefärbte Lammwolle in orange und die giftgrüne Wollmischung meines Gewinnes in Sachen Yukon Hat ist ebenfalls fertig.

Die Singer geht nun wieder etwas schlafen unnd ich werde mich mal wieder meiner Brother 965i widmen.

Ich befinde mich noch immer im Sockenrausch und habe auch wieder drei Paar Socken a la Moni und ein Paar us selbstgesponnener Wolle gezaubert.

hier sind die Kirschsocken:

das sind die Katzensocken

noch ein Paar mit Harlekinmuster

und das sind die Cheviot-Neufi Wellnesssocken:

…….als ich seinerzeit begonnen hatte, mich für das Stricken mit einer Strickmachine zu erwärmen, hätte ich mir niemals träumen lassen, das ich in diesem Umfang Socken produziere.

Mir erschien das Sockenstricken auf der Maschine sehr umständlich und kompliziert. Nachdem ich mich mit den Maschinen vertraut gemacht hatte, habe ich den ersten Versuch gestartet. Na ja, ich könnte nicht sagen, es hätte direkt geklappt aber wie immer im Leben

„Übung macht den Meister“

hab ich verbissen daran gearbeitet und heute arbeite ich Socken ohne viel nachzudenken und ziemlich zügig.

Hier nun die Ergebnisse, die einfach nur so nebenbei ab Jahresbeginn entstanden sind. Teilweise sind die Socken auf meinen Brother Maschinen aber auch auf der Singer gestrickt.

……………ich glaube ich bin im Sockenrausch.

Wollvorräte hab ich ja genug und die neu entdeckte Methode macht richtig Spaß und sieht toll aus.

Man kann die doppelt gestrickten Schäfte zur Hälfte umklappen oder lang tragen.

Hier die heute gestrickten Socken und anschließend ein Bild aller

Socken a la Moni:

……..mein neuestes Sockenprojekt ist einfach nur so entstanden.

Es hat sich eine Strickschülerin angesagt und dafür musste ich mich nochmals mit der Singer befassen und direkt mal wieder die Memo II ausprobieren um mir einniges wieder ins Gedächtnis rufen.

Meistens stricke ich keine Probelappen, sondern versuche es direkt in ein Strickstück umzusetzen, so auch heute.

Schon lange spuken mir Norweger Bündchen für ocken im Kopf herum. Ich war mir nicht sicher, ob ich sie quer der direkt in Sockenrichtung stricken werde. Ein kleines Muster konnte ich schnell in die Memo eingeben und direkt loslegen.

Das Garn kommt aus meinem Fudus, das in den Bettkästen lagert. Der Grundfaden ist ein Baumwollgarn in einem blassen rosa und der Schuckfaden setzt sich aus 2 Kommponenten in den Farben blau und rot zussammen..

Die erste Socke passt soweit ganz gut und sieht schon fast so aus, wie ich sie gerne hätte. Die Maschenweite nach dem Bündchen hätte ich um eine halbe Größe verringern können und im oberen Bereich um die Bruchreihe ebenfalls eine kleiner Maschenweiter verwenden und ggf. vor der Bruchreihe noch jeweils zusätzlich 2 Reihen in der Grundfarbe stricken sollen.

Aber einfach so aus dem Kopf entsprungen und direkt in die Maschine umgesetzt ist das schon ein gutes Ergebnis, das so aussieht:

………………..Frau hat ja ein en Wollvorrat in Form von Konen in den Bettkästen versteckt.
Aus diesem Vorrat habe ich grünes und graues Merino, dazu passende Kunstfaser sowie einen cremefarbenen Viskosefaden einfach unter die Maschine gestellt und losgestrickt.

Die Handhabung war ähnlich wie bei der Brother, nur die Nadelrückholer haben eine zusätzliche Stellung, die beim Sockenstricken zu beachten ist. Ansonsten hat es gut gekappt, wie man sehen kann.

Die Socken sind für mich, die Stiefelzeit hat begonnen und in den Lederstiefeln trage ich grundsätzlich selbstgestrickte Socken.

…………….diese 4 Paar habe ich im Oktober gestrickt.

Komisch, zu Beginnn meiner Strickmaschinenaera habe ich Sockenstrickerinnen mit einem Lächeln bedacht, heute stricke ich selbst wie der Teufel Socken am laufenden Band.

In meinem Wollvorrat befinden sich bestimmt noch 10 Kilo Sockenwolle und wo immer ich ein schönes Garn sehe, muß ich den Vorrat auffüllen.

Hier also die Oktobersocken: